Was ist E- Commerce?
Wie ist man rechtlich abgesichert?
Wie häufig wird E- Commerce genutzt?
(Informationsquelle:Statistik Austria)
Welche Methoden der Informationsbeschaffung
werden am öftesten genutzt?
Glaubwürdigkeit der Informationsquellen in Web 2.0
(Google; Pageranking...)
"Wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind die elektronische Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen (Business-to-Business) und zwischen Unternehmen und Verbrauchern (Business-to-Consumer) und das effiziente Management der gesamten Geschäftsbeziehung zwischen den Beteiligten.
In Anlehnung an eine Definition der Unternehmensberatung KPMG definieren wir den Begriff e-Commerce so:
Electronic Commerce ist ein Konzept zur Nutzung von bestimmten Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Integration und Verzahnung unterschiedlicher Wertschöpfungsketten oder unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse und zum Management von Geschäftsbeziehungen."[EC]
Generell ist der Gestzgeber immer mehr darauf bedacht den Schwächeren zu schützen, solche faktischen Ungleichheiten werden jedoch meist außerhalb des ABGBS geregelt wie z.B. KSchG und E-Commerce Gesetz(ECG). Der Händler ist verpflichtet seine AGBs ersichtlich auszuweisen. Dies muss er jedoch auch auf seiner Website machen, sie müssen auch für jedermann abspeicherbar und ausdruckbar sein. Sollte man AGBs akzeptieren die man nie lesen kann? Hat man diese Möglichkeit nicht ist man ebenfalls desinformiert und der Händler hat somit die Gutgläubigkeit ausgenützt.

Funktionsweise Page Ranking
"Beim Einkaufen im Internet werden Kunden oft falsch oder unzureichend informiert, warnte der US-amerikanische Verbraucherverband Consumer Federation of America. Eine Studie des Verbands ergab, dass bei Suchmaschinen für Preisvergleiche größte Skepsis angebracht ist.
"Die meisten Verbraucher haben subjektiv den Eindruck, sie hätten mit ihrer Suche den besten Preis ermittelt. Doch das ist objektiv oft nicht der Fall", sagte CFA-Sprecher Jack Gillis. In der Rangfolge der Suchergebnisse erhielten zahlende Anzeigenkunden oft einen bevorzugten Platz. Einzelne Suchmaschinen blendeten bestimmte, vor allem nicht-amerikanische Marken wie Sony, Mitsubishi oder Yamaha aus. Viele Preise würden ohne Transportkosten angegeben. Der Verband empfiehlt den Internet-Shoppern, sich nie auf nur eine Suchmaschine zu verlassen, um günstige Angebote zu ermitteln."[DH]
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Heber, Schrank
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Literatur:
[EC] http://www.webagency.de/infopool/e-commerce-knowhow/ak981021.htm, 21.4.07
[DH] http://www.heise.de/newsticker/meldung/6802, 21.4.07
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