Montag, 30. April 2007

Datenmissbrauch – Wikipedia

Hypothese:
Wikipedia nimmt in unserer Informationsgesellschaft immer mehr einen größeren Stellenwert ein.


Einleitung:
Wikipedia ist eine von ehrenamtlichen Autoren verfasste, freie Online-Enzyklopädie in mehreren Sprachvisionen. Der Begriff ist ein Kofferwort und setzt sich aus „Encyclopedia“ und „Wiki“ (eine Software, mit der jeder Internetnutzer im Browser Artikel ändern oder neu anlegen kann) zusammen. Bestand hat, was von der Gemeinschaft akzeptiert wird. Bisher haben international etwa 285.000 angemeldete Benutzer und eine unbekannte Anzahl anonymer Mitarbeiter Artikel zum Projekt beigetragen. Mehr als 7.000 Autoren arbeiten regelmäßig an der deutschsprachigen Ausgabe mit.
Wikipedia hat viele positive Aspekte, aber diese freie Online-Enzyklopädie bleibt von Kritik und Problemen nicht verschont. Der am häufigsten angeführte Kritikpunkt ist, dass jeder Internetnutzer Artikel verändern kann und somit für eine Einhaltung von Qualitätsstandards nicht gebürgt werden kann.

Theorien:
Ein Status, eine Stellung, eine soziale Position ist nicht etwas materielles, da in Besitz genommen und dann zur Schau gestellt werden kann; es ist ein Modell kohärenten, ausgeschmückten und klar artikulierten Verhaltens. Ob es nun geschickt oder ungeschickt, bewusst oder unbewusst, trügerisch oder guten Glaubens dargestellt wird, auf jeden Fall ist es etwas, das gespielt und dargestellt werden, etwas, das realisiert werden muss." (Goffman, 2002, S.70).)

Forschungsfrage:
Wird Wikipedia in unserer Gesellschaft akzeptiert?

Fragestellung:
Wie wird die Verlässlichkeit und Qualität der Inhalte kontrolliert?
Wie hat sich Wikipedia entwickelt?
Wie steht Wikipedia im Vergleich zu anderen Enzyklopädien dar?
Hat es schon wissenschaftliche Untersuchungen über Wikipedia gegeben?
Wie sieht es mit der Rechtslage aus?

Fragen für Fragebogen:
Haben Sie schon mal mit Wikipedia gearbeitet?
Haben Sie schon selbst einmal einen Artikel in Wikipedia verfasst?
Verwenden Sie Informationen von Wikipedia für private oder berufliche Zwecke?
Erachten Sie die Inhalte als seriös und verlässlich?
Finden Sie, dass freie Enzyklopädien sinnvoll sind?

Forschungsdesign:
Fragebogen



von Patriz Pichlhöfer

Samstag, 28. April 2007

E- Commerce - bargeldloser Einkauf

Ein weiterse Problem das dei E-Commerce auftaucht ist der bargeldlose Einkauf, denn via Internet zahlt man nur mit Kreditkarten über die Handyrechnung oder mit Go- Karten. Ist es denn nicht viel einfacher Geld auszugeben das man gar nicht in Händen hält und vor allen auch nicht sieht!
Hypothese: Seit der Möglichkeit des Bargeldlosenkaufes ist die Verschuldungsgefahr erheblich gestiegen!
Man kann dieses Phänomen auch in unseren Casinos beobachten, denn kleine Plastikjetons sind viel leichter "gesetzt" als echtes Geld!
THESE: E-Commerce wird auch in den nächsten Jahren der am stärksten wachsende Vertriebskanal sein; Marken, die diesen Kanal nicht nutzen, verschenken
Wachstumsdynamik; von Matthias Schrader
Jeder Betrieb/Firma, die heute noch nicht im Stande ist dieses Medium zu nutzen wird sich daher schnell umstellen müssen oder mit erheblichen finanziellen Ausfällen rechnen müssen. Dadurch dass E- Commerce zu einen der wichtigeseten oder der wichtigsten Verkaufsmöglichkeit wird, wird sich auch jedermann immer mehr daran anpassen müssen. Auch Judikative wird sich mit diesem Thema immer mehr auseinander setzen müssen, denn auch der gesetzliche Rahmen, in dem sich dieses noch recht neue Gebilde befindet, muss immer klarer und detailierter abgesteckt werden!

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Heber, Schrank

Montag, 23. April 2007

Nachrichten und Werbung in Web 2.0

Einleitung:

Ein Unterpunkt von Information und Desinformation im Web 2.0 ist auch Nachrichten und Werbung.
Hierzu wird es eine (quantitative) E-mail Befragung geben, um festzustellen was von Studierenden der KFU - Graz als Spam und nicht als seriöse Werbung betrachtet wird.
Auch ich werde ich mich auf die KFU-Graz begrenzen.
Weiters möchte ich erörtern wie sich Werbung im Internet auf die Qualität der Information verhält.


Fragestellungen:

Wie wichtig ist das Internet für Firmen um ihre Werbung zu verbreiten?
Welche Firmen nutzen das Medium Internet als Werbeplattform?
Welche Art der Werbung trifft man am häufigsten an?
Hat Werbung im Internet einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der angebotenen Produkte?
Ab wann wird Werbung als Spam eingestuft?
Wie kann man sich schützen?


Arbeitsvorgang:

Recherchen in Literatur und Web
Auswertung der Informationen
Zusammenstellung eines Fragebogens für die Befragung von ca. 100 Studierenden der KFU – Graz und Auswertung mittels E-mail.

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Költringer
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Samstag, 21. April 2007

E- Commerce

Fragestellung:
Was ist E- Commerce?
Wie ist man rechtlich abgesichert?
Wie häufig wird E- Commerce genutzt?
(Informationsquelle:Statistik Austria)
Welche Methoden der Informationsbeschaffung
werden am öftesten genutzt?
Glaubwürdigkeit der Informationsquellen in Web 2.0
(Google; Pageranking...)


"Wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind die elektronische Abbildung von Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen (Business-to-Business) und zwischen Unternehmen und Verbrauchern (Business-to-Consumer) und das effiziente Management der gesamten Geschäftsbeziehung zwischen den Beteiligten.
In Anlehnung an eine Definition der Unternehmensberatung KPMG definieren wir den Begriff e-Commerce so:

Electronic Commerce ist ein Konzept zur Nutzung von bestimmten Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Integration und Verzahnung unterschiedlicher Wertschöpfungsketten oder unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse und zum Management von Geschäftsbeziehungen."[EC]

Generell ist der Gestzgeber immer mehr darauf bedacht den Schwächeren zu schützen, solche faktischen Ungleichheiten werden jedoch meist außerhalb des ABGBS geregelt wie z.B. KSchG und E-Commerce Gesetz(ECG). Der Händler ist verpflichtet seine AGBs ersichtlich auszuweisen. Dies muss er jedoch auch auf seiner Website machen, sie müssen auch für jedermann abspeicherbar und ausdruckbar sein. Sollte man AGBs akzeptieren die man nie lesen kann? Hat man diese Möglichkeit nicht ist man ebenfalls desinformiert und der Händler hat somit die Gutgläubigkeit ausgenützt.




Funktionsweise Page Ranking

"Beim Einkaufen im Internet werden Kunden oft falsch oder unzureichend informiert, warnte der US-amerikanische Verbraucherverband Consumer Federation of America. Eine Studie des Verbands ergab, dass bei Suchmaschinen für Preisvergleiche größte Skepsis angebracht ist.
"Die meisten Verbraucher haben subjektiv den Eindruck, sie hätten mit ihrer Suche den besten Preis ermittelt. Doch das ist objektiv oft nicht der Fall", sagte CFA-Sprecher Jack Gillis. In der Rangfolge der Suchergebnisse erhielten zahlende Anzeigenkunden oft einen bevorzugten Platz. Einzelne Suchmaschinen blendeten bestimmte, vor allem nicht-amerikanische Marken wie Sony, Mitsubishi oder Yamaha aus. Viele Preise würden ohne Transportkosten angegeben. Der Verband empfiehlt den Internet-Shoppern, sich nie auf nur eine Suchmaschine zu verlassen, um günstige Angebote zu ermitteln."[DH]


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Heber, Schrank

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Literatur:
[EC] http://www.webagency.de/infopool/e-commerce-knowhow/ak981021.htm, 21.4.07
[DH] http://www.heise.de/newsticker/meldung/6802, 21.4.07

Freitag, 20. April 2007

Links zu Politik im Internet

http://www.politik-digital.de/
http://www.westermayer.de/till/uni/sin-ha.htm
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/links/politik.html
http://www.infopoint.at/main.asp?ID=5586

Politik im Internet

Ein Arbeitsschwerpunkt zu Information und Desinformation im Web 2.0:


Politik im Internet von Adnan Alijagic


Einleitung:

Politik im Internet gehört zu den Unterpunkten des Oberbegriffs Information und Desinformation im Web 2.0.
Es soll neben der Beantwortung der Fragestellungen und der Anwendung einer (quantitativen) Befragung, den Stellenwert des Internets im Bereich der Politik erörtern, aber es sollen auch die Potentiale für Desinformation bzw. Manipulation durch das neue Medium aufgezeigt werden.
Ich habe die Befragung ausschließlich auf die Studierenden der KFU-Graz begrenzt um ein repräsentatives Ergebnis zu bekommen.






Fragestellungen:

Wie wichtig ist das Internet für die Politik?
Welche politischen Gruppierungen nutzen das Internet?
Was für Informationen (Ideologien, Propaganda „Desinformationen“ usw..) werden im Internet verbreitet?
Hat das Internet einen entscheidenden Einfluss auf die politische Meinung der Studierenden der KFU Graz? (Befragung – empirische Sozialforschung)


Arbeitsvorgang:

Recherchen in Literatur und Web
Auswertung der Informationen
Zusammenstellung von Fragen für die Befragung von ca. 100 Studierenden der KFU – Graz und Auswertung!!

Donnerstag, 19. April 2007

Zu Desinformation bei E-Commerce

Vertragsbestimmungen und Geschäftsbedingungen

§ 11. Ein Diensteanbieter hat die Vertragsbestimmungen
und die allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Nutzer so
zur Verfügung zu stellen, dass er sie speichern und
wiedergeben kann. Diese Verpflichtung kann nicht zum
Nachteil des Nutzers abbedungen werden.

Daraus ist zu erschließen, dass sich auch bereits die
Regierung mit diesen Problemen im Web(Desinformation
und Informationsunterschlagung)auseinandersetzt.
Statistisch gesehen kommen jene Paragraphen jedoch
auf Grund der schweren Beweiswürdigung sehr selten
zum Einsatz.